Orla Geary
Steckbrief
Wo komme ich her?
Ich komme aus Oberhaching, ein Dorf im Süden von München
Warum singe ich?
Weil es unglaublich viel Spaß macht, mit dem eigenen Körper, durch das Zusammenspiel aus Sprache und Emotion, großartige Musik zum Leben zu erwecken.
Was mag ich außer Singen?
Gute Konversationen, Katzen, Yoga, indisches Essen
Was war biografisch mein musikalisches Highlight?
Ich durfte 2022 in einer Inszenierung der Zauberflöte den zweiten Knaben singen. Die szenische Ausarbeitung und die Proben mit meinen Knaben-Kolleginnen haben sehr viel Spaß gemacht.
Wie lautet mein Lebensmotto?
“Wit beyond Measure is (Wo-)Men’s Greatest Treasure”
Biografie
Orla Jane Geary wurde 2004 in München als Kind einer deutsch-irischen Familie geboren. Ihre Mutter stammt aus Straubing, ihr Vater aus Cork.
Seit ihrem 5. Lebensjahr spielt sie Violine. Das Instrument war lange ihre Priorität, außerdem nahm sie ab der 6. Klasse erste Gesangsstunden bei Marion Spingler und sang im Schul- und Kammerchor ihrer Mutter, unter anderem auch in einer Inszenierung der Fledermaus.
2022 sang sie in einer Oberhachinger Inszenierung der Zauberflöte die Rolle des zweiten Knaben.
Orla besuchte bis 2022 das Gymnasium Oberhaching im Süden von München. Nach ihrem Abitur ging sie für ein Jahr an die Berufsfachschule für Musik in Altötting und nahm dort Gesangsunterricht bei Sabine Schütz. Ihr ursprüngliches Berufsziel, als Schulmusikerin tätig zu sein, änderte sich im Laufe der Zeit, sodass sie nun ihren Traum verwirklichen möchte, Sängerin zu werden. Im Wintersemester 2023 begann Orla Geary ein Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik und Theater München mit Hauptfach Violine. Ab dem Wintersemester 2024 studiert sie in der Klasse von Christiane Iven an der Hochschule für Musik und Theater München im 1. Semester im Bachelor Gesang.
Orla Geary erhielt im Rahmen des Bluval- Festivals in Straubing im Meisterkurs Lied- und Liedgestaltung ersten Unterricht in der Liedinterpretation. Ihre Dozenten waren hier Julia Kleiter, Werner Güra, Anna Lucia Richter und Gerold Huber.